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Viele Menschen, die nicht alleine eine Wohnung mieten möchten, wissen nicht, wie sie einen Mitbewohner finden sollen, mit dem sie zusammenleben können. Es gibt zwingende Gründe, mit einem Mitbewohner zusammenleben zu wollen. Ein Mitbewohner kann Kameradschaft (Sie werden nie in eine leere Wohnung zurückkehren), Bequemlichkeit (Sie haben jemanden, der nach Ihrem Platz, Haustieren und Post Ausschau hält, wenn Sie nicht da sind) und Ersparnisse (Sie teilen sich) bieten Miete und Nebenkosten). Wenn Sie jedoch nicht aufpassen, können Mitbewohner auch Probleme verursachen.
Glücklicherweise können Sie Probleme vermeiden, indem Sie Maßnahmen ergreifen, bevor Sie überhaupt mit der Wohnungssuche beginnen. Hier sind einige Ressourcen und nützliche Tipps, die Ihnen helfen, einen Mitbewohner zu finden, mit dem Sie leben können:
Entscheiden, ob Sie einen Mitbewohner wollen
Das wichtigste zuerst! Bevor Sie sich auf die Suche nach dem perfekten Mitbewohner machen, müssen Sie entscheiden, ob Sie wirklich einen Mitbewohner haben möchten. Es gibt gute Gründe, mit Mitbewohnern zu leben, aber es gibt auch gute Argumente für das Alleinleben.
Den richtigen Mitbewohner finden
Viele Menschen, die nicht alleine eine Wohnung mieten möchten, wissen nicht, wie sie einen Mitbewohner finden sollen, mit dem sie zusammenleben können. Als Gegenleistung für ein wenig Zeit und Mühe können Sie sicherstellen, dass das Teilen einer Wohnung mit einer anderen Person eine positive und befriedigende Erfahrung für Sie und Ihren Mitbewohner darstellt.
Treffen und Screening potenzielle Mitbewohner
Sobald Sie einen oder zwei Kandidaten gefunden haben, ist es Zeit zu bestimmen, ob eine dieser Personen einen guten Mitbewohner für Sie abgeben würde. Auf Folgendes müssen Sie sich konzentrieren, damit Sie den Screening-Prozess produktiv und erfolgreich durchführen können:
Finanzplanung mit Ihrem Mitbewohner
Bevor Sie einen Mietvertrag mit einem Mitbewohner abschließen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie in finanziellen Fragen auf Augenhöhe sind. Am wichtigsten ist, dass Sie entscheiden, wie viel Sie jeweils zur Miete und zu den Nebenkosten beitragen und wie viel Sie für andere Wohnungskosten veranschlagen, und alles schriftlich festhalten. Sie sollten auch Themen wie die Mieterversicherung berücksichtigen.