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Wie man indische Hauptpfennige genau ordnet

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Anonim

Das Benoten von Indian Head Pennies ist eine Fähigkeit, deren Perfektionierung jahrelange Erfahrung erfordert, aber dieser Leitfaden wird Ihnen den Einstieg erleichtern. Denken Sie daran, dass die Münzsortierung Ausdruck einer Meinung ist, die den Zustand einer bestimmten Münze beschreibt, mit der sich die meisten Händler und Sammler einverstanden erklären würden. Die Einstufung von Indian Head Pennies ist keine exakte Wissenschaft, in der eine präzise Methode angewendet werden kann, und jeder kommt zu dem gleichen Ergebnis. Im Laufe der Jahre haben sich Numismatiker und Münzprüfer auf bestimmte Definitionen, Beschreibungen und Sheldons Zahlenwerte geeinigt, die allen Münzsammlern helfen, ihre Münzen (bis zu einem gewissen Grad) korrekt zu beschreiben.

  • Verstehen von Indian Head Penny Grades

    FromSandToGlass / CC / Flickr

    Die frühen Indian Head Pennies (1859-1864) bestanden aus 12% Nickel und hatten einen leichten Silberton. Die Zugabe von Nickel zu der Legierung machte das Metall härter als eine Münze, die zu 100% aus Kupfer bestand. Die härtere Metalllegierung machte es schwierig, einen scharfen Schlag zu erzielen, der alle Details des Designs zeigte.

    Ab 1864 wurde das Nickel aus der Zusammensetzung entfernt und durch 95% Kupfer und 5% Zinn und Zink ersetzt. Diese neue Legierung machte das Metall weicher und leichter zu schlagen. Da Nickel aus der Legierung entfernt wurde, waren Münzen jetzt anfälliger für Toner. Daher berücksichtigen die Noten in neuwertigem oder nicht im Umlauf befindlichem Zustand auch die Farbe der Kupfermünze. Die Farbe der Münze wird als Rot (RD), Rot / Braun (RB) oder Braun (BN) bezeichnet und nach der numerischen Note aufgeführt. Zum Beispiel "MS63RB".

  • Design Höhepunkte

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    Die höchsten Punkte des Münzdesigns sind die ersten, bei denen Abnutzung durch den Umlauf auftritt. Dieses Foto zeigt die höchsten Punkte auf dem Indian Head Penny Design, wie durch die Farbe Rot angezeigt. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie einen nicht im Umlauf befindlichen Inder-Cent haben, überprüfen Sie diese Bereiche auf der Münze, um festzustellen, ob Sie Abnutzungserscheinungen feststellen können. Kippen Sie die Münze bei gutem Licht von einer Seite zur anderen. Wenn der Münzglanz auf den Höhepunkten ungebrochen ist, ist die Münze nicht im Umlauf. Wenn es Verschleiß gibt, dann ist es nicht unzirkuliert.

  • Über Gut-3 (AG3 oder AG-3)

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    Zusammenfassung: Die Münze ist sehr stark abgenutzt und kaum lesbar. Einige der Geräte, Schriftzüge, Legenden und Datumsangaben können glatt getragen werden, das Datum ist jedoch lesbar. Teile des Randes gehen in den Schriftzug über.

    Vorderseite: Der Kopf des Indianers zeigt nur sehr wenige Details und ist fast nur ein Umriss. Das Datum ist kaum lesbar und ein Teil der Beschriftung geht in den Rand über.

    Rückseite: Der Kranz und der Bogen sind flach und nur ein Umriss. Der Schriftzug ist flach aber lesbar.

  • Gut-4 (G4 oder G-4)

    Indischer Kopf Cent gut bewertet (G04).

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    Zusammenfassung: Die Münze ist insgesamt stark abgenutzt. Die Geräte, Beschriftungen, Legenden und Datumsangaben sind lesbar, können jedoch in einigen Bereichen eine gewisse Schwäche aufweisen. Alle Hauptmerkmale sind zumindest in Umrissform sichtbar und der Rand ist größtenteils vollständig, kann jedoch an einigen Stellen unvollständig sein.

    Vorderseite: Der Kopf zeigt etwas mehr Details, ist aber meist nur ein Umriss. Die Felge ist voll und komplett und geht nicht in das Feld über.

    Rückseite: Der Kranz wird flach getragen, der Rand ist jedoch vollständig und vom Münzfeld getrennt.

  • Sehr gut-8 (VG8 oder VG-8)

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    Zusammenfassung: Die Münze ist abgenutzt. Das Design ist klar und die Hauptelemente sind definiert, aber flach und es fehlen Details.

    Vorderseite: "LIBERTY" im Stirnband wird sichtbar und ungefähr drei Buchstaben sind lesbar. Die Legende und das Datum sind definiert, aber stark abgenutzt

    Rückseite: Die Oberseiten der Blätter auf dem Kranz sind glatt und es zeigen sich mehr Details. Der Bogen und das Band sind meist flach.

  • Fein-12 (F12 oder F-12)

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    Fazit: Die Münze weist auf der gesamten Münzfläche einen mäßigen, gleichmäßigen Verschleiß auf. Die wichtigsten Designelemente sind fett und alle Schriftzüge, Legenden und Datumsangaben sind klar und lesbar.

    Vorderseite: "LIBERTY" ist lesbar, aber punktuell schwach. Ein Viertel der Details zeigt sich jetzt im Haar. Details in den Federn werden jetzt sichtbar.

    Rückseite: Einige Details sind im Bogen und im Kranz sichtbar. Die Spitzen der Blätter sind glatt und einige können mit den unteren Blättern verschmelzen.

  • Sehr fein-20 (VF20 oder VF-20)

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    Zusammenfassung: Mäßiger bis geringfügiger Verschleiß tritt nur an den höchsten Stellen des Designs auf, an denen sich eine leichte Ebenheit abzeichnet. Der Gesamtzustand der Münze ist ansprechend und attraktiv.

    Vorderseite: "LIBERTY" ist voll und vollständig, aber möglicherweise nicht sehr scharf. Der Kopfschmuck zeigt eine gewisse Ebenheit, aber es beginnen sich Details zu zeigen, und jetzt sind feinere Details der Federn sichtbar.

    Rückseite: Nur die Blattspitzen des Kranzes weisen Gebrauchsspuren auf. Der Bogen zeigt an den höheren Punkten Flachheit, ist aber deutlich.

  • Extra Fein-40 (EF40, XF40 EF-40 oder XF-40)

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    Zusammenfassung: Hat nur den geringsten Verschleiß an den höchsten Stellen der Münze. Alle Details sind scharf und alle Designelemente sind gut definiert. Einige Spuren von Minzglanz können noch vorhanden sein.

    Vorderseite: "LIBERTY" ist voll und scharf. Die Federspitzen zeigen nur geringe Gebrauchsspuren und sind gut ausgeprägt. Das Haar oberhalb des Ohrs weist sichtbare Abnutzungserscheinungen auf, ist jedoch genau wie die Locken am Hals definiert. Das Rautenmuster am Band am Hals ist deutlich zu erkennen.

    Rückseite: Die Blätter und der Bogen weisen nur an den höchsten Stellen Verschleiß auf. Die Blätter und Bogen sind frisch und detailliert.

  • Über Uncirculated-55 (AU55 oder AU-55)

    Indischer Kopf Cent bewertet über Unzirkuliert (AU55).

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    Zusammenfassung: Nur an den höchsten Stellen der Münze sind minimale Gebrauchsspuren oder Abriebspuren zu erkennen. Der Münzglanz ist fast vollständig und die Oberflächen der Münze sind gut erhalten.

    Vorderseite: Kleine Gebrauchsspuren sind nur an den höchsten Stellen des Designs erkennbar (siehe Foto oben "Design High Points"). Etwas Minzglanz bleibt noch übrig.

    Rückseite: An den hohen Stellen der Blätter und am Kranz sind leichte Gebrauchsspuren zu erkennen.

  • Mint State-63 (MS63 oder MS-63)

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    Zusammenfassung: Es sind keine Umlaufspuren vorhanden. Mintglanz ist vollständig, zeigt aber geringfügige Beeinträchtigungen. Auf dem Münzfeld und den wichtigsten Designelementen befinden sich zahlreiche Kontakt-, Taschen- und Haarkratzer, die ohne Vergrößerung sichtbar sind. Insgesamt hat die Münze einen attraktiven Blickfang.

    Vorderseite: Der Münzglanz ist auf der gesamten Oberfläche der Münze vollständig. Auf der Oberfläche der Münze befinden sich möglicherweise fünf bis zehn Markierungen.

    Rückseite: Mintglanz ist vollständig, auch am Kranz und Bogen. Auf der Oberfläche der Münze sind fünf bis zehn Mark zulässig.

  • Mint State-65 (MS65 oder MS-65)

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    Fazit: Eine hohe Qualität von Mintglanz bedeckt die Oberfläche der Münze vollständig und ist ungestört. Kontaktmarken und Taschenmarken sind selten und klein. Die Münze ist gut angeschlagen und unter einer Lupe sind einige Haarlinien zu sehen. Insgesamt ist die Münze brillant und überdurchschnittlich attraktiv.

    Vorderseite: Die Oberfläche ist makellos mit nur wenigen kleinen Flecken, die ohne Vergrößerung sichtbar sind. Die Farbe kann rot, rotbraun oder braun sein.

    Rückseite: Ein paar kleine Flecken am Kranz und Bogen sind erlaubt. Mintglanz ist voll und vollständig.

  • Mint State-67 (MS67 oder MS-67)

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    Zusammenfassung: Der ursprüngliche Glanz der Minze ist vollständig und nahezu perfekt. Es gibt nur drei oder vier sehr kleine und nicht wahrnehmbare Kontaktstellen. Insgesamt hat die Münze eine außergewöhnliche Ausstrahlung, die kaum jemals zu sehen ist. Einige kleinere Haarlinien können nur mit Vergrößerung gefunden werden.

    Vorderseite: Die Münze weist keine Gebrauchsspuren auf. Es gibt keine störenden Flecken und der Glanz der Minze ist überdurchschnittlich.

    Rückseite: Alle Details der Münze sind auch an den höchsten Stellen der Münze vorhanden und der optische Reiz ist hervorragend.

  • Anmerkung des Verfassers

    Ich bin seit vielen Jahren Münzsammler und habe die Entwicklung der Münzsortierungsstandards in den letzten vierzig Jahren miterlebt. Zuletzt habe ich Münzprüfungen bei professionellen Münzprüfern von NGC und PCGS studiert. Ich habe viele Bücher gelesen und mit vielen Münzhändlern zusammengearbeitet, um meine Fähigkeiten zum Sortieren von Münzen zu verbessern. Die vorgestellten Informationen sind meiner Meinung nach eine Interpretation der vielen Standards für die Münzsortierung, die Sie vorfinden werden. Dies ist keine allgemeingültige, absolute und endgültige Definition für die Einstufung der Indian Head Cent-Reihe.

  • Weitere Ressourcen zum Sortieren von Münzen

    Benotung Bücher. (c) James Bucki

    Ich empfehle die folgenden Bücher, um Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Fähigkeiten zum Sortieren von Münzen zu unterstützen.

    • Die offiziellen Bewertungsstandards der American Numismatic Association für Münzen der Vereinigten StaatenPhotograde: Eine Foto-Bewertungsenzyklopädie für Münzen der Vereinigten StaatenBewertung: Ein Bewertungsleitfaden für die 50 am häufigsten gesammelten US-MünzenDer offizielle Leitfaden für die Münzbewertung und die Erkennung von Fälschungen