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10 beste Hunde zum Schutz

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Anonim

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Suchen Sie nach dem richtigen Hund, um Sie, Ihre Familie oder Ihr Eigentum zu schützen? Wenn Sie erwägen, einen Wachhund zu bekommen, gibt es viele Hunde, die für den Job bereit sind. Es ist wichtig, bei der Auswahl Ihres nächsten Hundes wählerisch zu sein. Finden Sie einen Hund, der sowohl Ihr Begleiter als auch Ihr Beschützer wird.

Viele Hunde haben die natürliche Fähigkeit, als Wachhunde zu fungieren. Ein idealer Wachhund ist groß, furchtlos, sportlich, aufmerksam, treu und reagiert sehr gut auf das Training. Ein Wachhund sollte nicht aggressiv sein. Es ist wichtig, dass der Hund Ihnen und Ihrer Familie ein sehr starkes Gefühl der Loyalität entgegenbringt, sehr wachsam und aufmerksam ist, sehr gehorsam ist und ein gewisses instinktives Schutzverhalten zeigt (wie das Bellen von Fremden). Diese Eigenschaften können durch Training entwickelt werden, um den Hund zu einem hervorragenden Wachhund zu machen.

Illustration: Die Fichte / Emilie Dunphy

Ein wirksamer Wachhund ist in der Lage, jeden einzuschüchtern, der auf Ihr Eigentum eintritt oder Ihnen oder Ihren Angehörigen Schaden zuzufügen droht. Im Idealfall wird Ihr Wachhund Menschen vertreiben, ohne dem Täter körperliche Schäden zufügen zu müssen. Es kann jedoch Fälle geben, in denen ein Wachhund einen Eindringling angreift, der eine große Bedrohung darstellt. Wenn Sie Ihren Wachhund trainieren, holen Sie sich am besten Hilfe von einem professionellen Hundetrainer. Ein Wachhund muss lernen, Ihnen zu gehorchen, besonders wenn Sie ein Zeichen geben, um ihn vom Angreifen abzuhalten. Er muss eine gewisse Struktur in Bezug auf seine Reaktion auf Bedrohungen haben. Andernfalls können Sie in Schwierigkeiten geraten, wenn eine unschuldige Person verletzt wird. Möglicherweise kommt jemand versehentlich auf Ihr Eigentum wegen irgendeines Fehlers oder Missverständnisses und Angriffen Ihres Hundes. Sie könnten verklagt werden. Schlimmer noch, die örtlichen Behörden könnten Ihren Hund beschlagnahmen und Sie strafrechtlich verfolgen, wenn sie Ihren Hund als gefährlich erachten.

Wachhunde brauchen nicht immer eine spezielle Ausbildung, um wirksame Beschützer zu sein. Sie sollten jedoch gründliches Gehorsamstraining erhalten, damit sie grundlegende Befehle und andere Hinweise verstehen, die Sie ihnen beibringen möchten. Bei jedem Wachhundetraining sollte darauf geachtet werden, die natürlichen Instinkte des Hundes zu entwickeln und ihm Struktur zu verleihen.

Sind Sie bereit, nach Ihrem idealen Wachhund zu suchen? Jede Hunderasse (oder sogar ein Mischlingshund) kann ein wirksamer Beschützer werden, wenn er die entsprechenden Eigenschaften besitzt. Es gibt jedoch bestimmte Hunderassen, die für ihre hervorragenden Wachhundeigenschaften bekannt sind und auf jahrelanger sorgfältiger Zucht beruhen. Die folgenden Hunderassen sind für ihre natürliche Schutzfähigkeit bekannt.

  • Akita

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    Der Akita ist einer der treuesten Hunde, die Sie finden können. Diese mutige und aufmerksame Hunderasse ist Fremden gegenüber natürlich misstrauisch. Ihr Akita wird Sie und Ihre Familie immer gut im Auge behalten. Es ist ein Job, den der Akita ernst nimmt und der natürlich mit wenig bis gar keiner Ausbildung abläuft. Gehorsamstraining und Wachhundetraining schärfen einfach die natürlichen Fähigkeiten des Akita. Die richtige Sozialisation hilft, unnötigen Standoff oder Aggressionen vorzubeugen.

  • Belgische Malinois

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    Intensiv und aktiv, ist es keine Überraschung, dass der belgische Malinois eine Lieblingsrasse von K9-Einheiten der Polizei und des Militärs ist. Das Energieniveau dieser Rasse erforderte, dass er jederzeit eine ernsthafte Aufgabe zu erledigen hatte. Es ist wichtig, dass der belgische Malinois ein spezielles Training erhält, um seine natürlichen Fähigkeiten zu fokussieren. Die richtige Sozialisation ist auch sehr wichtig, damit sich Ihr Hund in neuen oder unbekannten Situationen wohl fühlt. Es ist auch absolut notwendig, dass diese Rasse jeden Tag viel Bewegung bekommt.

  • Bullmastiff

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    Der treue und mutige Bullmastiff wurde ursprünglich von Wildhütern entwickelt, um ihr Wild vor Wilderern zu schützen. Die Größe dieser Rasse ist einschüchternd für Eindringlinge. Allerdings ist die Rasse ihrer Familie gegenüber von Natur aus anhänglich und somit ein hervorragender Begleiter. Der Bullmastiff ist ein natürlicher Beschützer, der einfach nur trainiert werden muss, um Struktur zu schaffen und seine natürlichen Schutzinstinkte zu stärken.

  • Cane Corso

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    Der Cane Corso (ausgesprochen "KAH-nay KOR-so") ist eine italienische Hunderasse, die in der Vergangenheit als Wachhund, Kriegshund und Jäger eingesetzt wurde. Die große Größe, die schwere Bauweise und die tiefe Rinde des Cane Corso sind an sich schon sehr effektiv, um Eindringlinge abzuwehren. Da die Rasse einen natürlichen Schutztrieb besitzt, konzentriert sich das Training auf den Gehorsam und die Verbesserung der natürlichen Fähigkeiten.

  • Deutscher Schäferhund

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    Ähnlich wie der belgische Malinois ist der Deutsche Schäferhund eine intensive und aktive Rasse. Die GSD hat ein tiefes Gefühl der Loyalität gegenüber ihrer Familie. Schulungen sind sehr wichtig, damit sich die GSD auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren kann, die zur Bewachung des Eigentums erforderlich sind. Ihre natürliche Fähigkeit und ihr natürliches Schutzbedürfnis bilden jedoch eine hervorragende Grundlage für die Schulung. Sozialisieren Sie Ihre GSD richtig, um Angst und Nervosität zu vermeiden. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre GSD jeden Tag viel Bewegung bekommt.

  • Dobermann pinscher

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    Der Dobermann hat in der Vergangenheit als aggressive Hunderasse einen schlechten Ruf bekommen, aber die Wahrheit ist ganz anders. Obwohl er zum Schutz gezüchtet wurde, ist der Dobie liebevoll, gelehrig und manchmal sogar albern in der Familie. Die meisten zögern nicht einmal so sehr gegenüber Fremden, es sei denn, sie spüren eine Gefahr. Die meisten Dobies leisten gute Arbeit im Schutz, ohne eine formelle Ausbildung zu haben. Diese Fähigkeiten können jedoch mit dem richtigen Trainingsprogramm entwickelt werden, wodurch Ihr Dobie zu einem hervorragenden Wachhund wird.

  • Komondor

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    Bekannt für seine typischen "Dreadlocks", lässt der weiße Kordelmantel des Komondors diese Rasse wie einen Mophead aussehen. Lassen Sie sich jedoch nicht von seiner Erscheinung täuschen. Der Komondor ist ein großer, starker und mutiger Arbeitshund, der aus Ungarn stammt. Diese Rasse ist liebevoll mit ihrer Familie, aber natürlich Fremden gegenüber reserviert. Die Rasse hat ein natürliches Schutzbedürfnis, das durch sorgfältiges Training geformt werden kann. Sozialisation ist auch wichtig, um die Rasse verschiedenen Situationen auszusetzen.

  • Rhodesian Ridgeback

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    Obwohl der Rhodesian Ridgeback historisch gesehen ein Jagdhund ist, hat er eine intensive Loyalität zu seiner Familie, die ihn natürlich zum Schützen neigt. Dies ist eine liebevolle und edle Rasse, die einen wunderbaren Begleiter darstellt. Grundlegendes Gehorsamstraining ist für die Hundestruktur unerlässlich, aber spezialisiertes Wachhundetraining ist nicht ideal, da es den natürlichen Schutzinstinkt verstärken kann. Es ist wichtiger, dass die Rasse darauf trainiert ist, Ihnen zuzuhören, wenn Sie es brauchen. Tägliches Training hilft dabei, Ihren Rhodesianer gesund und munter zu halten.

  • Rottweiler

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    Der Rottweiler ist eine andere Rasse, die manchmal den Ruf eines aggressiven Hundes hat. In Wirklichkeit kann ein Rott in einem Moment ein großer doofer Liebhaber und im nächsten ein einschüchternder Verteidiger sein. Wenn ein Rottweiler Ihnen vertraut, wird er Ihnen wahrscheinlich treu und liebevoll begegnen. Viele Rotten zögern jedoch gegenüber Fremden, bis sich herausstellt, dass keine Bedrohung besteht. Natürlich manchmal hartnäckig, wird ein Rott keine Probleme haben, Ihnen zu sagen (oder zu zeigen), dass er Ihre Handlungen nicht gutheißt. Dies ist ein echter Wachhund, der bei entsprechender Ausbildung zu einem hervorragenden Wachhund werden kann. Diese Rasse braucht Sozialisation, Struktur und Arbeit.

  • Tibetischer Mastiff

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    Der tibetische Mastiff könnte der ultimative Wachhund sein. Niemand kommt an diesem großen, wachsamen, mächtigen und einschüchternden Hund vorbei. Diese Rasse wurde in der Vergangenheit als Schutzhund Tibets verwendet und hat einen Schutz, der durch ihre Adern fließt. Der tibetische Mastiff ist familienfreundlich, misstraut jedoch Fremden und zeigt territoriales Verhalten, wenn er von einem Fremden bedroht wird. Obwohl dies nicht die liebevollste Rasse ist, ist es ein treuer Hund, der Sie und Ihre Familie beschützt. Achten Sie darauf, durch Training Struktur zu schaffen und Ihren tibetischen Mastiff gut zu sozialisieren.