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So halten Sie Ihren Hund im Winter sicher und warm

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Anonim

Die Fichte

Wenn die Temperatur über Nacht sinkt, haben Hunde nicht den Vorteil, etwas aus dem Schrank zu ziehen, um es zu tragen. Während einige Teile des Landes dazu neigen, milde Winter zu genießen, lassen abrupte Wetteränderungen die Haustiere oft zittern.

Verschiedene Hunderassen reagieren unterschiedlich auf kaltes Wetter. Einige deutsche Schäferhunde mögen Regen und Schnee und verwandeln alles in einen Hundespielplatz. Kurzhaarige Jungtiere wie Chihuahua neigen jedoch dazu, hitzesuchende Raketen zu sein, die darauf aus sind, sich in Stapel flauschiger Decken zu graben. Ein Luftzug schickt sie in die Obdachlosigkeit. Kaltes Wetter kann auch dazu führen, dass pingelige Welpen im Haus töpfchen, weil sie ihre Unterregionen nicht kalt bekommen möchten. Glücklicherweise können Sie Ihrem Hund dabei helfen, sich an die Kälte anzupassen und sich vor möglichen Wintergefahren zu schützen.

Bevor Sie beginnen

Bitterkaltes Winterwetter kann Ihrem Welpen einzigartige Gefahren bringen. Achten Sie bei kaltem Wetter auf Folgendes:

  • Eis: Dünnes Eis ist eine echte Gefahr für Hunde und Welpen, die nicht wissen, wohin sie gehen. Verhindern Sie Ertrinken und Unterkühlung, indem Sie Ihren Hund von diesen Bereichen fernhalten. Selbst wenn das Eis dick genug ist, um Gewicht zu tragen, könnte Ihr Hund einen Muskel abrutschen oder sich eine Sehne oder ein Band verstauchen. Frostschutzmittel: Selbst ein kleines Frostschutzmittel kann für Ihren Hund tödlich sein. Es ist wichtig, diese Behälter verschlossen zu halten und verschüttetes Material sofort zu beseitigen. Es ist auch hilfreich zu lernen, die Symptome einer Frostschutzmittelvergiftung bei Haustieren zu erkennen, z. B. Erbrechen, Lethargie und Gehstörungen. Arthritis: Wenn bei Ihrem Hund bereits Symptome einer Arthritis auftreten, können sich Anzeichen dieser Erkrankung bei kaltem Wetter verstärken. Sie möchten Ihren Hund möglichst warm halten, versuchen Sie es mit beheizter Bettwäsche und geben Sie Ihrem Hund alle vom Tierarzt bereitgestellten Medikamente entsprechend den Anweisungen. Kohlenmonoxid: Lassen Sie Ihren Hund nicht im laufenden Auto, während Sie im Winter Schnee schaufeln. Überprüfen Sie Ihr Endrohr, um sicherzustellen, dass es nicht blockiert ist, da Ihr Hund sonst Kohlenmonoxid einatmen könnte.

Abgesehen von diesen Gefahren gibt es eine Reihe anderer Dinge, die Sie beachten sollten, wenn es um Ihren Hund bei kaltem Wetter geht. Beispielsweise kann trockene Haut ein Problem sein. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Haustiere im Freien einen ausreichenden Schutz vor den Winden und Niederschlägen des Winters haben.

Akklimatisation

Sie können Welpen allmählich an Schüttelfrost im Freien gewöhnen. Haustiere, die nur in Innenräumen gehalten werden, sind nicht so gut ausgestattet, um Zeit im Freien zu verbringen. Seien Sie also vorsichtig und bringen Sie sie nach nur kurzen Ausflügen ins Badezimmer und zurück wieder ins Haus.

Welpen sind weniger kältetolerant, weil sie weniger Muskeln und Fett haben als Erwachsene. Muskel und Fett steigern ihren Stoffwechsel und halten sie warm. Welpenmäntel sind auch nicht so dick oder lang, um Schutz zu bieten. Auch kleine Welpen haben weniger Körpermasse, um natürliche Wärme zu erzeugen.

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Schützen Sie die Pfoten

Je nachdem, wo Sie leben, können die Füße Ihres Hundes im Winter Eis und Salz ausgesetzt sein, wodurch die Pfoten oder Polster beschädigt werden können. Ihr Hund könnte sogar Erfrierungen bekommen, wenn er zu lange extrem kalten Temperaturen ausgesetzt ist.

Achten Sie auf kleine Schnee- oder Eisbällchen, die sich zwischen den Zehen oder im Fußhaar verfangen können. Gefrorene Gehwege und Salz können ebenfalls rissige Pfoten verursachen. Wenn die Füße Ihres Hundes durch die Chemikalien gereizt werden, können Sie Hundeschuhe probieren oder nach einem Spaziergang die Pfoten Ihres Haustieres mit einem warmen Waschlappen waschen.

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Fly-Away-Fell reduzieren

Haustiere entwickeln im Winter häufig trockene Haut, stumpfe Mäntel und statisch gefülltes Fell als Folge der künstlichen Hitze von Öfen. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder die Mitarbeiter der Zoohandlung nach Fettsäurezusätzen, die dazu beitragen, den Austrocknungseffekten des Winterwetters entgegenzuwirken. Ein Luftbefeuchter zu Hause kann auch der Haut Ihrer gesamten Familie helfen.

Das Kämmen Ihres Welpen kann noch statischer wirken. Vor der Pflege können Sie das Fell Ihres Hundes mit einem feuchten Tuch abreiben, um statische Aufladungen zu vermeiden.

Außerhalb Schutz bieten

Wenn Sie nass werden oder im kalten Wind sitzen, kann die Körperwärme abgeführt werden, und Haustiere können Erkältungsrisiken ausgesetzt werden. Wenn das Fell sauber, entwirrt und trocken bleibt, fängt es eine warme Luftschicht neben der Haut des Haustieres ein, die es vor Kälte schützt.

Bieten Sie Ihren Haustieren im Freien auch bei mäßigen Temperaturen eine Hundehütte oder einen anderen Unterschlupf. Auf diese Weise haben sie Zeit, sich an das Schlafen im Haus zu gewöhnen und zu lernen, sich vor Wind und Regen zu schützen.

Vermeiden Sie zu große Unterkünfte. Außenunterkünfte sollten nur geringfügig größer sein als das zusammengerollte Haustier. Dadurch kann die Körperwärme des Hundes den Raum ausfüllen und ihn warm halten. Es ist am besten, ein Tierheim in Welpengröße anstelle eines Jumbo-Hundehauses anzubieten, wenn Ihr Kind die Erwachsenengröße noch nicht erreicht hat.

In der Garage zu bleiben hilft, den Wind von ihrem Rücken fernzuhalten, aber Hunde brauchen immer noch ein kleines Loch, um sich darin zu verstecken. Etwas so Einfaches wie ein Karton kann helfen, solange er trocken bleibt. Das Vorsehen einer Glühbirne über dem Kopf kann etwas Wärme bieten. Sie können auch tolle Wärmebetten für Haustiere oder sichere Heizelemente für Haustiere unter dem Hundebett finden.

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Probleme mit Ihrem Hund im Winter verhindern

Es ist wichtig, vorbereitet zu sein, bevor es kalt wird. Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes und treffen Sie im Voraus die entsprechenden Vorkehrungen, damit Sie während des ersten Wintersturms nicht nach einer Lösung suchen.

Wenn keine Außenunterkunft oder Garage verfügbar ist, sollten Haustiere im Haus sein, wenn die Temperaturen unter 30 Grad Celsius fallen oder das Wetter schlecht wird.

Wenn Ihr Hund anfängt, seine Pfoten zu bevorzugen - er nimmt eine vom Boden, weil es zu kalt ist -, ist es Zeit, hineinzugehen. Das Mitführen einer Hundedecke in Ihrem Auto kann ebenfalls hilfreich sein, um sich schnell aufzuwärmen, wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind. Wenn Sie Anzeichen von Erfrierungen bemerken, wenden Sie sich zur Behandlung an Ihren Tierarzt.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Haustier krank ist, rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an. Bei gesundheitsbezogenen Fragen wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, da dieser Ihr Haustier untersucht hat, die Krankengeschichte des Haustieres kennt und die besten Empfehlungen für Ihr Haustier abgeben kann.