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Was ist ein Vogelmantel?
Der Mantel ist der Bereich der oberen Teile eines Vogels zwischen der Basis seines Nackens und seines Rückens, zwischen den Schultern und entlang der Wirbelsäule. Im Allgemeinen ist der Mantel nur der obere Teil des Rückens.
Aussprache
MAAN-Tuhl
(Reime mit "Ameisenhaufen", "Pant Will" und "Rant Mill")
Mantelposition
Während sich der Begriff Mantel im Allgemeinen auf den Rücken eines Vogels bezieht, wird bei detaillierteren ornithologischen Texten der Mantel möglicherweise nur auf den oberen Teil des Rückens und nicht auf die gesamte Länge vom Hals bis zum Hinterteil bezogen. Für die meisten Vogelbeobachter bezieht sich der Begriff Mantel jedoch auf den gesamten Rücken, wobei der Schwerpunkt in der Nähe des Halses des Vogels liegt, wo mehr Rücken sichtbar ist und nicht von den Flügeln bedeckt wird. Oftmals werden die Gesamtfarbe oder die Markierungen des Mantels mit den Skapulieren, Flügeln oder dem Hinterteil des Vogels verschmelzen, aber eine genaue Untersuchung der Federgröße und -orientierung kann die Grenzen des Mantels unterscheiden. Diese genaue Untersuchung ist jedoch oft nur möglich, wenn der Vogel in der Hand gehalten wird, wie wenn ein Vogel gebändert oder ein verletzter Vogel rehabilitiert wird.
Eine menschliche Definition eines Mantels ist ein Umhang, eine Stola oder ein Schal. Das Darstellen dieses Kleidungsstücks kann dabei helfen, den Mantel eines Vogels zu definieren. Ein Schal wird über die Schultern und den Rücken getragen und fällt oft zu einem Punkt, und das ist nur die Form eines Vogelmantels.
Was für ein Mantel ist das nicht
Es gibt verschiedene andere Körperteile, die mit dem Mantel verwechselt werden können, je nachdem, wie der Vogel betrachtet wird. Durch Erkennen der Unterschiede zwischen diesen Teilen können Vogelbeobachter den Mantel klarer erkennen.
- Hinterkopf: Dies ist der Nacken, der sich jedoch nicht zwischen den Schultern fortsetzt, in denen sich der Mantel befindet. Nacken: Dies ist der Hinterkopf eines Vogels. In einigen Fällen setzt sich die Färbung des Nackens über den Hinterkopf fort, unterscheidet sich jedoch vom Mantel. Uppertail Coverts: Dies sind die Federn, die die Basis des Vogelschwanzes am unteren Ende des Rückens und über dem Rumpf bedecken, tiefer als die Position des Mantels. Hinterteil: Dies ist der Teil des Rückens eines Vogels, der sich direkt über dem Schwanz befindet und sich im Profil hinter den Beinen befindet. Der Mantel ist viel höher am Körper. Wingpit: Das Wingpit ist der Bereich, unter dem sich die Flügel mit dem Körper verbinden. Dies entspricht der Achsel eines Menschen. Der Mantel befindet sich vollständig über den Flügeln des Vogels.
Wie Vögel ihre Mäntel benutzen
Der Mantel eines Vogels kann ein wesentlicher Bestandteil seiner Anatomie sein und für viele Dinge nützlich sein. Bei einigen Vögeln ist der Mantel eine deutliche Farbe, die vor allem für Balzzwecke oder zur Demonstration von Aggressionen sichtbar ist, oder sogar nur dazu beiträgt, dass Vögel andere derselben Art erkennen können. Vögel können auch den Rücken zur Sonne drehen und die Federn heben, damit das Sonnenlicht beim Sonnenbaden auf die Haut gelangt. Dies reguliert die Körpertemperatur und wärmt den Vogel an kalten Tagen, da der Mantel ein breiter Teil des Körpers ist und mehr absorbieren kann Sonnenlicht und Wärme.
Viele Greifvögel üben auch das Manteln, wobei sie sich über ihre Beute beugen, um sie vor anderen Greifvögeln, Aasfressern oder Raubtieren zu verbergen. In dieser Position, in der die Flügel hängen, die Schultern gesenkt und der Hals gesenkt sind, ist der Mantel am besten sichtbar.
Der Mantel als Feldmarke
Vogelbeobachter können den Mantel als Schlüsselfeldmarkierung für viele Arten verwenden. Nicht nur die Farbe des Mantels ist wichtig für die ordnungsgemäße Identifizierung von Vögeln, sondern es können auch herausragende Merkmale wie Streifen, Balken, Streifen, Flecken, Flecken, Muscheln oder andere Markierungen auf dem Mantel vorhanden sein, die zwischen Arten unterscheiden können. Die Größe, Farbe und Anordnung der Markierungen kann für die Identifizierung nützlich sein, ebenso wie der Kontrast des Mantels zu den angrenzenden Rändern des Nackens, der Flügel oder des Rumpfes.
Für einige Arten ist der Mantel eine solche diagnostische Feldmarke, dass er Teil des Vogelnamens wird, wie zum Beispiel der Purpurspecht, der Gelbmantelweber, der Goldmantelschlägerschwanz, der Rotrückendrossel und der Kastanienrückenmeise. und die orangefarbene Truppe. Bei diesen Vögeln kann es zur sicheren Identifizierung ausreichen, den Mantel nur zu sehen, auch wenn der Rest der Sicht des Vogels nicht klar ist.
Auch bekannt als
Rücken, oberer Rücken