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Grundlagen der elektrischen Versorgung von Privathaushalten

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Ein Unter Stromausfall versteht man das Bündel von Stromkabeln, die vom Strommast des Elektrizitätsversorgungsunternehmens zum Anschluss in Ihrem Haus führen. Da die Leitungen des Energieversorgungsunternehmens höher sind als die Ihres Hauses, fallen die Kabel, die zu Ihrem Haus führen, buchstäblich von einem höheren Punkt zu einem niedrigeren Punkt ab. Wenn in Ihrem Haus keine Service-Station vorhanden ist, erfolgt die Versorgung über ähnliche unterirdische Kabel.

Service Drops sorgen für volle Leistung

Der gesamte Strom zu Ihnen nach Hause kommt durch die Service-Drop. Wenn der Servicefall nachlässt, wird der Strom in Ihrem Haus abgeschaltet. Katastrophale Ereignisse wie umgestürzte Bäume, umgestürzte Gliedmaßen oder starkes Eis können einen Servicefall verursachen. Gefallene Service-Stürze sind äußerst gefährlich, da sie genügend Strom für die Stromversorgung eines ganzen Hauses liefern. Nähern Sie sich nicht einem heruntergefallenen Servicefall.

Eine Standard-Service-Station enthält drei Kabel oder Leiter. Zwei sind isolierte "heiße" Kabel, die jeweils 120 Volt Strom führen. Ein drittes Kabel, normalerweise blankes (nicht isoliertes) Aluminium, dient als Neutralleiter und bietet strukturelle Unterstützung für den gesamten Servicefall.

Service Drops vs. Buried Power Lines

Während Überlandleitungen lange Zeit der Standard waren, begünstigt der neuere Wohnungsbau unterirdische Versorgungsleitungen. Wenn die Leitungen unterirdisch verlegt sind, werden sie als Service-Lateral und nicht als Service-Drop bezeichnet. Vergrabene Leitungen werden vor allem deshalb bevorzugt, weil sie keinen fallenden Bäumen, starkem Wind und anderen schädlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Die Leitungen sind auch nicht sichtbar und verhindern die Gefahr eines versehentlichen Kontakts mit Leitern oder Fahrzeugen.

Auf der anderen Seite besteht für U-Bahn-Leitungen die Gefahr, dass Bauarbeiter oder möglicherweise auch Hausbesitzer in ihre Höfe graben. Das Installieren und Reparieren von verlegten Leitungen ist sehr viel kostspieliger und arbeitsintensiver als bei Überlandleitungen. Untergrundleitungen und zugehörige Ausrüstung können durch Bodenverschiebungen beeinträchtigt werden.

Der Service Head und der Service Point

Wenn die Service-Station das Haus erreicht, wird sie mit einer Baugruppe verbunden, die als Service-Kopf oder Service-Mast bezeichnet wird. In der Regel besteht ein Servicekopf aus einem starren Stahlrohr (wie ein großes Rohr), das durch das Dach oder entlang einer Außenwand verläuft und mit einem schalenartigen Anschluss versehen ist, der als Weatherhead oder Weather Cap bezeichnet wird.

Die offene Vorderseite des Wetterkopfes zeigt nach unten, um Regen und Schnee fernzuhalten. Das untere Ende des Service-Masts wird mit dem Service-Panel oder der Breaker-Box des Hauses verbunden. Ein zusätzlicher Satz Servicekabel beginnt an der Servicekonsole (und am Stromzähler) und führt durch den Servicekopf und aus ihm heraus. Diese Kabel werden an die Installationskabel in der Nähe der Außenseite des Masts angeschlossen. Diese Verbindung wird als Servicepunkt bezeichnet und stellt die Trennlinie zwischen dem Eigentum des Versorgungsunternehmens und dem Eigentum des Hausbesitzers dar (obwohl das Messgerät möglicherweise dem Versorgungsunternehmen gehört, obwohl es sich auf der Seite des Hausbesitzers befindet).

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Die Tropfschleife

In der Nähe des Wartungspunkts bilden die Wartungskabel eine Abwärtsschleife, die als Tropfschleife bezeichnet wird. Dies ist ein einfaches System, das die Schwerkraft nutzt, um zu verhindern, dass Wasser über die Kabel in den Servicekopf läuft. Wasserperlen, die an der Außenseite der Kabel entlang laufen, sammeln sich am unteren Ende der Schleife und fallen schließlich vom Kabel ab.

Anforderungen an die Service-Fallhöhe

Die Mindesthöhenanforderungen für Installationskabel richten sich nach den örtlichen Vorschriften für Gebäude oder Elektrizität. Die meisten Vorschriften entsprechen jedoch den Empfehlungen des National Electrical Code (NEC). Im Allgemeinen muss ein Wartungssturz mindestens 30 cm über dem Boden (Gefälle) sowie auf Gehwegen und in Wohngebieten liegen. Die Mindesthöhe über Bereichen, die nur Fußgängern zugänglich sind, wie z. B. Veranden oder Terrassen, beträgt 10 Fuß. Der Mindestabstand über einem Schwimmbad beträgt 22 1/2 Fuß. Wenn Service-Drops über öffentlichen Straßen ausgesetzt sind, müssen sie mindestens 3 Meter hoch sein.

Service-Drop-Reparaturen

Während Hausbesitzer in vielen Gemeinden ihre eigenen elektrischen Arbeiten ausführen dürfen, gilt dies für Haushaltsprojekte wie das Ersetzen von Steckdosen und Lampen, das Verlegen von Stromkabeln und möglicherweise das Installieren neuer Stromkreise. Es ist jedoch Hausbesitzern nicht gestattet, an einem Teil des Serviceabfalls des Versorgungsunternehmens zu arbeiten. Zum einen gehört der Service-Drop dem Energieversorger, nicht dem Hausbesitzer. Zum anderen kann die Stromversorgung in den Anschlusskabeln nur vom Versorgungsunternehmen abgeschaltet werden.

Hausbesitzer sollten auch keine Arbeiten an den Kabeln zwischen der Wartungsstation und der elektrischen Wartungskonsole des Hauses durchführen. Wie bei der Wartungsunterbrechung steht auch bei diesen Kabeln der Strom immer unter Spannung, es sei denn, der Energieversorger schaltet ihn ab. Wenn Sie ein Problem mit der Hausversorgung haben, wenden Sie sich an den Energieversorger. Wenn Sie ein Problem mit dem Servicekopf oder den Kabeln zwischen dem Servicepunkt und dem Servicepanel Ihres Hauses haben, wenden Sie sich an einen zugelassenen Elektriker.